Gewässerschutz für Bauingenieure

Stand 2000

Die Ökologie ist die Lehre vom Gesamthaushalt der Natur.

Limnologie: Binnengewässer; Struktur-, Stoff-Energiehaushalt

Ozeanologie

Minimumfaktor: entscheidender Faktor im Zusammenspiel der Faktoren

Habitat: Lebensraum einer Art

Ein Biotop umfaßt mehrere Habitate

Stoffwechsel

Energiestoffwechsel

Baustoffwechsel

Autotropher Stoffwechsel

Aufnahme anorganischer Substanzen und Energie durch Primärproduzenten.

Photolithotrophie

Chemolithotrophie: z.B. Nitrifikanten

Heterotropher Stoffwechsel


Aufnahme organischer Kohlenstoff

Respiration: Atmung

Nahrungskette

  • Produzenten
  • Konsumenten
  • Destruenten

Biomasse

1g Trockenmasse = 5g Frisch, 0,45 C,20 kJ gebundene Energie

Nahrurgspyramide

Biomasse

1 Primärproduzenten

1/10 Konsumenten 1. Ordnung

1/100 Konsumenten 2. Ordnung

...

Stoffkreisläufe

Kohlenstoffkreislauf

biogene Entkalkung läuft ab, wenn gelöstes CO2 verbraucht ist

Frachten - Konzentrationen

organische Substanzen - Auswirkungen auf auf N, P

Formen von N

Nitrifikation, Ammoniumoxidation

autotrophes Wachstum, heterotrophes Wachstum

Produzenten, Konsumenten

Selbstreinigung

aerober / anaerober Stoffwechsel

Sauerstoffhaushalt: Löslichkeit, Sauerstoffsättigung

Euthrophierung: Sauerstoffgehalt > Sauerstoffsättigung, Algen

Gewässergüte

Versickerung

Mindestanforderungen Immissionsschutz

Seesanierung

Recht: Unterschied Erlaubnis / Genehmigung

Temperaturverlauf im Teich: Tiefe über der Temperatur aufgetragen: Bei ca. 3,5 m sinkt die Temperatur auf 4°C

O2-Konzentration über CO2-Konzentration: Sauberer See: Ursprungsgerade, verschmutzter See Parallele y-Achse (Näherungsweise)

Tags / Stichwörter
Gewässerschutz, Nahrungskette, Stoffwechsel