- Grundlagen
- Küstenwasserbau
- Stauanlagen
- Wasserkraftanlagen
- Begriffe
- Gefälle
"Wir brauchen Ingenieure, vor allem Wasserbauingenieure." - Stanley McChrystal
Wasserbauexkursion 14. 10. 1999
Wassernutzungen
- Haushalt (Trink/ Brauchwasser)
- Fischerei
- Erholung
- Schiffahrt
- Landwirtschaft
- Bewässerung seit ca. 6000-4000 BC
- öffentliche Wasserversorgung seit ca. 3000 BC
- Abwasserbeseitigung seit ca. 3000 BC
- Wasserkraft seit ca. 3000 BC
- Gewerbe/ Industrie seit ca. 3000 BC
- Kühlwasser seit 1900 AC
- DIN 4049
- Gewässerkunde, Fachausdrücke und Begriffserklärungen siehe auch: Hydrogeologie
Bundeswasserstraßen und Kanäle
Binnenwasserstraßenklassen:
- Klasse I ca. 40 m
- Klasse III bis 80 m
- Schubverbände Klasse N-VII 80-285 m
Tonnage von 250 t-27000t
Tiefgang 1.4-?
Gesetzesgrundlagen
WHG Wasserhaushaltsgesetz
Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts
§ 31 Ausbau erfordert Planfeststellungsverfahren
§ 28 Umfang der Unterhaltung
BNatSchG
Gesetz über Naturschutz und Landschafspflege
UVPG
Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung
Wasserwirtschaftsverwaltung Niedersachsen
- Oberste Verwaltungsbehörde: Umweltministerium
- Niedersächsisches. Landesamt für Ökologie
- Obere Verwaltungsbehörde: Bezirksregierungen: OL, LG, BS, H
- 11 Staatliche Ämter für Wasser und Abfall
- 1 staatliches Amt für lnsel- und Küstenschutz
- Untere Verwaltungsbehörde: 54 Landkreise
Begriffe
- Denudation
- Flächenhafter Abtrag durch Wind und Wasser im Gegensatz zur fluviatilen Erosion
- orographischer Gebietstyp
- Hõhenlage, Höhenerstreckung, Massenerhebung, Höhenverteilung
Quellen
Bei Quellen handelt es sich um natürliche Grundwasser-Austritte an der Erdoberfläche.
Der Quellbereich umfaßt Quellbach und Quellmund.
Ausdauernde Quellen sind gekennzeichnet durch eine ganzjâhrige Wasserführung, periodische Quellen versiegen dagegen zu bestimmten Jahreszeiten.
- Hartwasserquellen
- Karbonatquellen ph > 7
- Weichwasserquellen
- Silikatquellen, ph < 7
Die Wassertemperatur des Quellwassers liegt in Mittel bei 6-8°C.
Die Sauerstoffsättigung beträgt meist unter 50%, der Sauerstoffgehalt ist niedrig.
- Sturzquelle = Reokrene Wasser fließt sofort ab
- Sickerquelle = Helokrene
- Tümpelquelle = Limnokrene
Um eine Mineralquelle handelt es sich, wenn das Quellwasser mehr als 1000 mg/l gelöste Stoffe enthält oder mehr als 250 mg/l freies CO2.
Karstquellen
Solequellen
Schwefelquellen treten an tektonischen Bruchkanten auf.
Profil
Profil 1
Station 0+324
Kilometrierung in Fließrichtung
Achse am tiefsten Sohlpunkt
Verlauf
Entsprechen nicht den natürlichen Bögen:
- Kreisbögen
- Hyberbelbögen
- Klothoiden
lF Länge Flußlauf
lT Tallänge
lL-Luftlinie
el Laufentwicklung (lF-lT)/ lT in %
eT Talentwicklung in % (lT-lL) /lL
eF Flußentwicklung in % (lF-lL )/ lL